Ute Laur-Ernst

Ute Laur-Ernst

Dr. Ute Laur-Ernst war als Psychologin über lange Zeit in einem Institut für Berufliche Bildung in leitender Position tätig; neben Forschung und Entwicklung bildete die Förderung internationaler Kooperationen einen Schwerpunkt. Zahlreiche Fachveröffentlichungen liegen vor. Zu ihren vielfältigen privaten Aktivitäten gehört das Studium der historischen und soziokulturellen Entwicklung vor allem in asiatischen Ländern, die sie mit ihrem Mann bereist hat. Mit der Berliner Druckgrafik seit Jahren vertraut, hat sie sich im Rahmen des Buchprojekts der Geschichte Berlins anhand der auf den Bildern dargestellten Motive zugewandt und das Stadtbildlexikon verfasst.

 

Am 13. Januar 2011 erhielten die Autoren Dr. Ute Laur-Ernst und Dr. Gernot Ernst im Rahmen des diesjährigen Neujahrsempfangs des 1865 gegründeten Vereins für die Geschichte Berlins e.V. die Fidicin-Medaille. Diese Auszeichnung in der Ausstellungshalle von I.M. Pei des Deutschen Historischen Museums erfolgte in Würdigung ihrer im Jahre 2010 in zweiter Auflage im Lukas Verlag erschienenen zweibändigen Publikation »Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570-1870«.

 

Im Verlag erschienen

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