Eva Börsch-Supan

Eva Börsch-Supan

Dr. Eva Börsch-Supan, geb. 1932 in Dresden, gest. 2022 in Berlin. Studium der Kunstgeschichte, Archäologie, Germanistik und Ägyptologie an der Universität Leipzig und nach Verlassen der DDR seit 1958 Fortsetzung in Köln. Promotion 1963 mit der Dissertation Garten-, Landschafts- und Paradiesmotive im Innenraum. Eine ikonographische Untersuchung. Eheschließung mit Helmut Börsch-Supan; seitdem freischaffende Kunsthistorikerin in Berlin mit dem Schwerpunkt Schinkel und Schinkelschule. 1977 Berliner Baukunst nach Schinkel, Grundlagenwerk zur Erschließung dieser Epoche; Ludwig Persius, Das Tagebuch des Architekten Friedrich Wilhelms IV. 1840–1845, hg. 1980. Vollendung der von Dietrich Müller-Stüler begonnenen Monografie mit Werkverzeichnis von Friedrich August Stüler 1997; 3 Bände der Reihe Karl Friedrich Schinkel Lebenswerk: Die Provinzen Ost- und Westpreußen und Großherzogtum Posen (2003), Arbeiten für König Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Kronprinz Friedrich Wilhelm (IV.) (2011), Die preußische Provinz Sachsen (Vollendung, 2014); zahlreiche Aufsätze. Politisches Engagement für den Umweltschutz in der ÖDP. Gestorben 2022.

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