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Der Wald war ein letzter Ausweg
Katrin Reichelt

Der Wald war ein letzter Ausweg

Hilfe für verfolgte Juden im deutsch besetzten Weißrussland 1941–1944

Die deutschen Besatzer überzogen Weißrussland mit einem brutalen Terror, der jeden einzelnen Lebensbereich der Zivilbevölkerung betraf. Am Ende der Okkupation waren ein Drittel der Landesbevölkerung ermordet, Millionen Menschen obdachlos und Hunderttausende zur Zwangsarbeit verschleppt worden. Weiterlesen...

Der Theatergraf
Karl Schlösser

Der Theatergraf

Roman in drei Akten

Karl Schlössers Roman fußt auf der der außergewöhnlichen Lebensgeschichte von Karl Friedrich Graf von Hahn (1782–1857) zu Remplin in Mecklenburg, von seinen Zeitgenossen mit dem Beinamen »Theatergraf« belegt, will freilich nicht dessen Biographie sein. Weiterlesen...

Der Dirigent, der nicht mitspielte

Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor. Weiterlesen...

Otto Weidt
Robert Kain

Otto Weidt

Anarchist und »Gerechter unter den Völkern«

Der Kleinfabrikant Otto Weidt betrieb zu Beginn der 1940er Jahre in Berlin-Mitte eine als wehrwichtig eingestufte Besenmacherwerkstatt. Seine Belegschaft bestand überwiegend aus blinden und gehörlosen Juden, die er so vor Verfolgung und Deportation zu schützen versuchte. Weiterlesen...

»Schießen Sie mich nieder!«
Christin Sandow (Hg.)

»Schießen Sie mich nieder!«

Käte Frieß’ Aufzeichnungen über KZ und Zwangsarbeit von 1941 bis 1945

Im November 1941 wird die zwanzigjährige Jüdin Käte Frieß mit ihrem Mann Georg von Nürnberg nach Riga deportiert. Sie übersteht den Aufenthalt in verschiedenen Haftstätten in Lettland, bis man sie im Februar 1945 zurück nach Deutschland, nach Hamburg, »evakuiert«. Weiterlesen...

100 Jahre Groß-Berlin / Band 1: Wohnungsfrage und Stadtentwicklung

Das (Groß-)Berlin-Gesetz von 1920 schuf die Rahmen­bedingungen auch für eine neue Wohnungspolitik. Sie führte zur Verbesserung der Wohnverhältnisse breiter Schichten. Weiterlesen...

Reformation in Brandenburg
Frank Göse (Hg.)

Reformation in Brandenburg

Verlauf | Akteure | Deutungen

Die epochale Bedeutung und die Nachwirkungen der mit Luthers Thesenanschlag zu Wittenberg einsetzenden Reformation dürften unbestritten sein. Gleichwohl hat diese europäische Bewegung spezifische Verlaufsmuster und Ausprägungen in den einzelnen Landschaften des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation erfahren. Weiterlesen...

Blickränder
Astrid Lang (Hg.), Wiebke Windorf (Hg.)

Blickränder

Grenzen, Schwellen und ästhetische Randphänomene in den Künsten

Aus dem Wunsch und Bedürfnis heraus, Hans Körner ein Geschenk zu machen, entstand der vorliegende Sammelband. Weiterlesen...

Käthe Kollwitz und ihre Freunde
Käthe-Kollwitz-Museum Berlin (Hg.)

Käthe Kollwitz und ihre Freunde

Katalog zur Sonderausstellung anlässlich des 150. Geburtstages von Käthe Kollwitz

Der anlässlich des 150. Geburtstages von Käthe Kollwitz entstandene Ausstellungsbegleitband spürt verschiedenen ihrer oft langlebigen und intensiven Freundschaften nach und lässt dazu Kunstwerke, Briefe, Fotos und Dokumente ihre je eigene Geschichte erzählen. Weiterlesen...

Die Stadt in der Kirche
Hartmut Kühne, Claudia Rückert

Die Stadt in der Kirche

Die Marienkirche in Bernau und ihre Ausstattung

Kaum eine andere Pfarrkirche des Landes Brandenburg besitzt eine so reiche Ausstattung wie die Marienkirche in Bernau. Dazu gehören das imposante Retabel des Hauptaltars und einige weitere vorreformatorische Stücke. Weiterlesen...

Zeichen und Medien des Militärischen am Fürstenhof im frühneuzeitlichen Europa

Das Element des Militärischen war im frühneuzeitlichen Europa nicht nur ein praktisches Mittel der Durchsetzung oder Abwehr von Machtansprüchen, sondern wurde auch vielfältig auf der Bühne höfischen Symbolgebrauchs eingesetzt, wenn es um... Weiterlesen...

Schinkel
Reinhart Strecke

Schinkel

oder Die Ökonomie des Ästhetischen

So sehr sich die Literatur zu Schinkel auch verzweigt, eine Lesart behauptet sich seit dem 19. Jahrhundert als bestimmend: die Geschichte vom Genie, das allein Künstler sein will im Dienste des Guten, Schönen und Wahren. Weiterlesen...

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