Gerhard
Hillich Kurzbiographie |
1944 1962 bis 1964 1964 - 1969 1969 - 1976 1976 - 1993 1977 1978 1993 1995 |
am 14. August in Bärwalde geboren; aufgewachsen in Berlin
(Neukölln und Pankow) Abitur; anschließend Lehre als Fernmeldemechaniker technischer Mitarbeiter beim Fernsehfunk Studium der Kunstpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin wissenschaftlicher Mitarbeiter im Märkischen Museum Lehrer für künstlerische Gestaltung am Institut für Kunsterziehung der Humboldt-Universität zu Berlin Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR erste größere Einzelausstellung von Malerei und Grafik in der Berliner Galerie am Prater; Jürgen Schweinebraden gibt seine IV. Mappe »Grafik der DDR« mit einem Farbholzschnitt von Gerhard Hillich heraus Assistent bei Dieter Hacker an der Hochschule der Künste zu Berlin Die ersten Anzeichen Gerhard Hillichs schwerer Erkrankung treten auf. |
Gerhard Hillich ist am 24. April 2000 in Berlin gestorben. | |
Gerhard Hillich: Früher habe ich den Studenten beim Aktzeichnen die Hand
geführt. - In: |