María Ocón Fernández

María Ocón Fernández

Dr. María Ocón Fernández studierte an der Universität Granada (Spanien) und an der Technischen Universität Berlin. 2000 wurde sie mit einer Arbeit über die Ornamentdebatte im deutschen Architekturdiskurs (1850–1930) an der TU-Berlin promoviert. Sie erhielt ein Postdoc-Stipendium von der Getty Foundation (Los Angeles, California) und war mit ihrem Habilitationsprojekt kooptiertes Mitglied des Sonderforschungsbereichs Transformationen der Antike (Humboldt Universität zu Berlin, Freie Universität Berlin, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte). Zwischen 2012 und 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, wo sie unter anderem als Mitverfasserin des Forschungsantrags Scientific documentation, visual media, and knowledge transfer during the 19th century – a case of polychrome architecture wirkte. Von 2009 bis 2018 arbeitete sie am Forschungsprojekt über die Privatbibliothek des Architekten Friedrich Gilly (1772–1800), das an der Universität der Künste Berlin angesiedelt war und von Prof. Dr. Michael Bollé geleitet wurde. Ocón Fernández hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht und ist als Universitätsdozentin im In- und Ausland tätig gewesen. Zurzeit ist sie Lehrbeauftragte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Europäische Kunstgeschichte).

Im Verlag erschienen

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