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Die blaue Epoche
Franz Reitinger

Die blaue Epoche

Reduktive Farbigkeit im Rokoko

Die Radikalisierung des Ästhetischen im Zeichen einer künstlichen Wahrnehmung macht den Kern dessen aus, was uns bis heute mit dem Rokoko verbindet: Dissoziation von Körper und Farbe, radikale Reduktivität, Grund- und Fehlfarbenästhetik, psychedelischer Effekt. Weiterlesen...

Bischof, Domkapitel und Klöster im Bistum Havelberg 1522-1598

Im Zuge der Reformation wurden tradierte christliche Lebensformen radikal in Frage gestellt. Mit der Ablehnung der Heilsmächtigkeit frommer Werke und eines sich durch Gelübde bindenden Lebens galt dies auch für die klösterliche Lebensweise. Die Autorin untersucht, auf welche Weise Bischof, Domkapitel und Klöster … Weiterlesen...

Bilder in der Presse
Detlef Lorenz

Bilder in der Presse

Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik
Dokumentation und Künstlerlexikon

Berlin war in der Zeit der Weimarer Republik eines der großen Pressezentren der Welt. Detlef Lorenz dokumentiert das Werk von etwa 6000 Namen – darunter berühmte und gänzlich unbekannte, Spezialisten und Dilettanten unterschiedlichsten Niveaus mit all ihren Motivfeldern und Stilen – sowie 800 Signaturen. Weiterlesen...

Bilder außer Plan
Marlene Heidel

Bilder außer Plan

Kunst aus der DDR und das kollektive Gedächtnis

Kunst aus der DDR wurde lange nur als zeithistorisches und kulturpolitisches Dokument einer staatssozialistischen Vergangenheit diskutiert und erforscht. Marlene Heidels Untersuchung nimmt dagegen Werke dieser Provenienz als künstlerische Zeugnisse ernst und verbindet sie mit gegenwärtigen ästhetischen Bildwelten. Weiterlesen...

Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950
Bernfried Lichtnau (Hg.)

Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950

Kunstprozesse zwischen Zentrum und Peripherie

Man sollte meinen, dass die Geschichte der norddeutschen Regionalkunst von der Phase der Heimatkunst über die bedeutenden Künstlerkolonien und -gemeinschaften gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis hin zur jüngsten Vergangenheit weitgehend aufgearbeitet sei. Weiterlesen...

Ein Bild der Zerstörung
Erik Straub

Ein Bild der Zerstörung

Archäologische Ausgrabungen im Spiegel ihrer Bildmedien

Der Autor untersucht bildliche Darstellungen von archäologischen Ausgrabungen zwischen 1840 und 1940. Der Titel »Ein Bild der Zerstörung« bezeichnet das Paradoxon jeder archäologischen Ausgrabung schlechthin: Wissen kann nur mittels Zerstörung des zu untersuchenden Befundes gewonnen werden. Weiterlesen...

Bilanz und Perspektiven der Harz-Forschung • Teil I
Christian Juranek (Hg.), Friedhart Knolle (Hg.)

Bilanz und Perspektiven der Harz-Forschung • Teil I

150 Jahre Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde

Anlässlich seines hundertfünfzigjährigen Jubiläums 2018 bilanzierte der Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde e. V. in einer Tagung den Stand der historischen Forschung in der Harz-Region und gab Impulse für neue Fragestellungen. Dazu veröffentlicht er die auf zwei Bände angelegte Tagungsdokumentation. Weiterlesen...

Bilanz und Perspektiven der Harz-Forschung • Teil II
Christian Juranek (Hg.), Friedhart Knolle (Hg.)

Bilanz und Perspektiven der Harz-Forschung • Teil II

150 Jahre Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde

Anlässlich seines hundertfünfzigjährigen Jubiläums 2018 bilanzierte der Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde e. V. in einer Tagung den Stand der historischen Forschung in der Harz-Region und gab Impulse für neue Fragestellungen. Dazu veröffentlicht er die auf zwei Bände angelegte Tagungsdokumentation. Weiterlesen...

Die Bettelorden in den beiden Lausitzen
Annegret Gehrmann (Hg.), Dirk Schumann (Hg.), Marius Winzeler (Hg.)

Die Bettelorden in den beiden Lausitzen

Geschichte – Architektur – Kunst

Im Raum des Oberlausitzer Städtebundes siedelten sich bevorzugt franziskanische Bettelkonvente an. Hier waren es vor allem die Städte selbst, die ein Interesse an der Anwesenheit des Ordens besaßen und nicht zuletzt auch von der Präsenz der ordenseigenen Bildungseinrichtungen profitierten. Weiterlesen...

Berlins verschwundene Denkmäler
Kirsten Otto

Berlins verschwundene Denkmäler

Eine Verlustanalyse von 1918 bis heute

Denkmäler sind nicht nur ein wichtiger Teil der Erinnerungskultur der Gegenwart, sondern werden auch für künftige Generationen errichtet. Dennoch werden sie vielfach zerstört, verändert oder an andere Orte gestellt, werden Opfer von Kriegen, Vandalismus und politischen Umbrüchen. Kirsten Otto analysiert erstmals systematisch solche Verluste in Berlin seit dem Untergang der Monarchie 1918. Weiterlesen...

Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl
Georg Balzer (Hg.)

Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl

Vom gesamtdeutschen städtebaulichen Wettbewerb zum Wohnen im Grünen mitten in der Stadt

Das »Fennpfuhl«-Gelände in Berlin-Lichtenberg bildete den Auftakt des ambitionierten DDR-Wohnungsbauprogramms in Berlin; größere Wohngebiete wie Marzahn und Hellersdorf sollten folgen. Mehrere Fachautoren skizzieren die Geschichte der Großwohnsiedlung bis 1990 und die Entwicklung bis heute. Weiterlesen...

Berliner Brücken

Die Berliner und ihre Besucher können heute auf zahllosen Stegen und Brücken über Flüsse und Bäche, über Schienen und Straßen gehen oder fahren. Das Erscheinungsbild dieser Bauwerke unterlag im Laufe der Jahrhunderte vielfältigen Veränderungen, doch stets waren sie ein markanter Bestandteil des Stadtbildes. Weiterlesen...

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