Aufsätze zur Harzgeschichte Weiterlesen...
Ekkehard Klausa
Das wiedererwachte Gewissen
Konservative im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Der Band versammelt Aufsätze aus 35 Jahren, die Ekkehard Klausa über den konservativen Widerstand gegen Hitler geschrieben hat. Durch Gesamtdarstellungen des Widerstands, Gruppen- sowie Einzelporträts entsteht das Bild eines "wiedererwachten" konservativen Gewissens. Weiterlesen...
Roswitha Schieb beschreibt und befragt die Lebensläufe von dreißig Schriftstellern, Künstlern, Schauspielern, Wissenschaftlern oder Politikern aus den letzten zweihundert Jahren, in deren Biografie und Werk sich die Verwerfungen der deutschen Geschichte wie in einem Brennspiegel offenbaren. Weiterlesen...
Gabriele Muschter (Hg.), Uwe Warnke (Hg.)
Von Menschen und Mauern
30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer
Anlässlich des 30-jährigen Mauer-Jubiläums zeigt der Ausstellungskatalog "OST MAUER WEST" künstlerische Auseinandersetzungen aus Ost und West mit der innerdeutsche Grenze und ihren Folgen und setzt die Berliner Mauer in Bezug zu anderen, noch exisitierenden Mauern auf der Welt. Weiterlesen...
Hans-Rainer Sandvoß
Mehr als eine Provinz!
Widerstand aus der Arbeiterbewegung 1933-1945 in der preußischen Provinz Brandenburg
Das Buch behandelt zum ersten Mal umfangreich den facettenreichen Widerstand aus der Arbeiterbewegung in der preußischen Provinz Brandenburg. Anhand zahlreicher Prozessunterlagen, Flugblätter sowie Erinnerungsberichte von NS-Gegnern schildert der Autor die damaligen Ereignisse auf lebendige Art und Weise. Weiterlesen...
Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e.V. (Hg.)
Orangerie – Die Wiederentdeckung eines europäischen Ideals
Festschrift zum 40. Jahrestag der Gründung des Arbeitskreises Orangerien in Deutschland e. V.
In der Festschrift zum 40. Jahrestag ihrer Gründung widmet sich der Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e.V. der Orangerie als einem komplexen Gesamtkunstwerk aus Natur und Kunst. Es werden unterschiedliche Bedeutungsebenen der Orangeriekultur beleuchtet, wie zum Beispiel die Orangeriekultur als gelebtes Kulturerbe. Weiterlesen...
Francisca Drechsler lässt in narrativen Interviews vier Persönlichkeiten aus der DDR-"Funktionselite" zu Wort kommen. Diese konkreten Biografien geben Einblick in die heterogenen Lebens- und Arbeitswelten des vergangenen Staates. Weiterlesen...
»Geh doch rüber!« erschien 1986 als Anthologie von Texten über "Ost-West-Begegnungen" im geteilten Deutschland. Die ergänzte neue Fassung ist ein spannendes Zeitdokument, das die mitunter absurden deutsch-deutschen Verhältnisse der 1980er Jahre widerspiegelt und zugleich die gegenwärtigen Verhältnisse erklären hilft. Weiterlesen...
Der dritte Band der Publikationsreihe "100 Jahre Groß-Berlin" beschäftigt sich mit der Begrünung der Stadt Berlin. Der Band stellt neben historischen Analysen aktuelle politische wie fachliche Positionen vor und wird von einem Blick nach Paris begleitet. Weiterlesen...
Gerd-Helge Vogel (Hg.)
Adam Friedrich Oeser 1717 – 1799
Beiträge des 3. Internationalen Wolkenburger Symposiums zur Kunst
Das 3. Internationale Wolkenburger Symposium zur Kunst (2017) widmete sich dem Leben und Schaffen Adam Friedrich Oesers anlässlich seines 300. Geburtstags. Der reich illustrierte Tagungsband präsentiert die dort gehaltenen Vorträge sowie unveröffentlichte Quellen. Weiterlesen...
Die politische Biografie schildert das Leben des sächsischen Großlandwirts und Industriellen Carl Wentzel-Teutschenthal. Die Auswertung neuer Quellen zeigt, dass er intensiver mit Regimekritikern vernetzt war, als bisher angenommen; er muss daher dem aktiven Widerstand zugerechnet werden. Weiterlesen...
Aram Galstyan, Katja Koch
Mosaiki
Bruchstücke einer Utopie: Mosaiken im postsowjetischen Raum
Fragments of an utopia: Mosaics in post Soviet areas
Spricht man von Mosaikkunst, denkt man meist an Fußböden der griechisch-römischen Antike oder an sakrale Räume des Byzantinischen Reiches. Dass ausgerechnet die anti-religiöse Sowjetunion diese Kunstform zur Blüte führte, ist hierzulande wenig bekannt. Weiterlesen...
Detlef Lorenz
Bilder in der Presse
Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik
Dokumentation und Künstlerlexikon
Berlin war in der Zeit der Weimarer Republik eines der großen Pressezentren der Welt. Detlef Lorenz dokumentiert das Werk von etwa 6000 Namen – darunter berühmte und gänzlich unbekannte, Spezialisten und Dilettanten unterschiedlichsten Niveaus mit all ihren Motivfeldern und Stilen – sowie 800 Signaturen. Weiterlesen...
Richard Schneider nähert sich Berlin mit den Augen der bildenden Kunst und nimmt dabei inbesondere die bildwürdig gewordenen Anlagen aus Industrie, Verkehr und Technik in den Blick. Eine Stadt- und Kunstgeschichte der besonderen Art! Weiterlesen...
Kurt Schilde
"Wahrscheinlich wird das unser Untergang sein."
Der Bericht von Erich und Elsbeth Frey an ihre ausgewanderten Töchter (1942)
Erich Frey arbeitete bis Anfang März 1943 in der Blindenwerkstatt von Otto Weidt in in Berlin-Mitte. Als die Deportation drohte, ging er mit seiner Frau in den Untergrund. Doch Anfang April 1944 wurde das Ehepaar von der Gestapo aufgespürt, nach Theresienstadt verschleppt und später in Auschwitz ermordet.. Weiterlesen...
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Horst Bredekamp (Hg.), Arnold Nesselrath (Hg.)
Pegasus 18/19
Berliner Beiträge zum Nachleben der Antike
Heft 18/19 (2018) Weiterlesen...
Mit ihrer Monographie über den Bildhauer Theodor Kalide (1801–1863) schließt Justine Nagler eine empfindliche Lücke in der Berliner Kunstgeschichtsschreibung. Erstmals liegen ein Werkverzeichnis und eine umfassende Analyse seines Œuvres vor. Weiterlesen...
Klosterkammer Hannover (Hg.), Hansjörg Rümelin (Hg.)
Das Benediktinerkloster St. Michaelis in Lüneburg
Bau – Kunst – Geschichte
In dreißig thematisch weit gespannten Beiträgen führen ausgewiesene Historiker, Bau- und Kunsthistoriker von der Gründung des bedeutenden Lüneburger Klosters bis zur Auflösung seiner Nachfolgeeinrichtung, der voruniversitären Ritterakademie, in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Weiterlesen...
Linda von Keyserlingk-Rehbein
Nur eine »ganz kleine Clique«?
Die NS-Ermittlungen über das Netzwerk vom 20. Juli 1944
Die Analyse zeigt , was die NS-Ermittler tatsächlich über das große und komplexe zivile und militärische Netzwerk vom 20. Juli 1944 wussten, das so unterschiedliche Gruppen umfasste wie Offiziere, Verwaltungsbeamte, Diplomaten, Juristen, Industrielle, Theologen, Gutsbesitzer, Gewerkschafter und Sozialdemokraten. Weiterlesen...