»Marc W1235L setzt sich in seinen Werken mit Texten auseinander und erweitert dabei ihre Bedeutung über das Inhaltliche hinaus.« (Gerhard Graulich) Weiterlesen...
Bezirksamt Pankow von Berlin, Amt für Kultur und Bildung (Hg.), Kathleen Krenzlin (Hg.)
Wochenmarkt und Knochengeld
Aus dem Kunstbesitz des Bezirksamtes Pankow
In allen Ostberliner Bezirken wurden seit den 1960er Jahren Kunstwerke der jeweils ansässigen Künstler erworben oder in Auftrag gegeben. Mit Bildung des Großbezirkes Pankow, der aus den überdurchschnittlich von Künstlern besiedelten Ortsteilen Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee entstand, wurden die hier vorhandenen … Weiterlesen...
Melanie Ehler (Hg.), Matthias Müller (Hg.)
Wirklich... wahr
Gabriele Mucchi und die Malerei des Realismus
Gabriele Mucchi (1899–2002) war einer der bedeutendsten italienischen Maler des 20. Jahrhunderts. Der Band bietet einen Überblick über sein vielfältiges Wirken als Künstler, Kunsthistoriker und Humanist. Weiterlesen...
Für den Künstler Ullrich Wannhoff gibt es nichts Schöneres, als zwischen der Einsamkeit des Fernen Ostens und der Millionen-Metropole Berlin zu pendeln. Beides beschreibt er mit dem Begriff »Wildnis«, von der jeweils eine schöpferische Energie freigesetzt wird. Weiterlesen...
Claudia Grasse
Werner Scholz 1898 – 1982
Eine Biografie
Aus der Erinnerung und dem Archiv zusammengetragen von der Tochter des Malers
Werner Scholz war ein bedeutender Vertreter der Klassischen Moderne. Er stand den »Brücke«-Künstlern nahe; sein Werk aus den 1920er Jahren kann mit Otto Dix’ expressivem Realismus in eine Reihe gestellt werden kann. Nach 1933 wurde er als »entartet« diffamiert. Auch im Tiroler Exil und im Spätwerk blieb er sich treu. Weiterlesen...
Ingo Fröhlich (Hg.), Frizzi Krella (Hg.), Ulrike Seyboth (Hg.)
Torstraße 111
Zwanzig Jahre Kunst- und Projekthaus in Berlin-Mitte
Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des in Berlin-Mitte gelegenen Kunst- und Projekthauses Torstraße 111 illustriert der Band, wie die Teilhabe von Künstlern am kollektiven Stadtraum die innerstädtische Vielfalt bereichert. Weiterlesen...
Susanne Voigt gehörte zu den eigenwilligsten Vertretern der Dresdner Nachkriegskunst. Als Angehörige der ersten in der DDR ausgebildeten Bildhauergeneration brach sie um 1960 mit dem damals üblichen heroischen Realismus, um sich einer expressiven Formensprache zuzuwenden. Weiterlesen...
Friedrich B. Henkel, geboren 1936, gehört zu den namhaftesten Bildhauern in Ostdeutschland. Der Band gibt mit etwa 230 Werken einen Querschnitt des nahezu sechs Jahrzehnte umfassenden, konsequent von der figurnahen Gestaltung zum metaphorischen Zeichen führenden Schaffens. Weiterlesen...
Anne Hahn (Hg.), Guillaume Paoli (Hg.)
Sklavenmarkt - Utopie und Verlust
Zum Werden und Vergehen einer Veranstaltungsreihe im Unterleib Berlins
Seit 1996 bot der Sklavenmarkt wöchentlich Lesungen, Filmvorführungen, Performances und wechselnde Ausstellungen an verschiedenen Plätzen des Prenzlauer Berges. Viele Künstler, die ihre Werke in der Zeitschrift »Sklaven« präsentierten, fanden hier ein Forum. Ende 2000 beschloß der Sklavenmarkt seine Aktivitäten. Weiterlesen...
Rolf Lindemann prägt als Zeichner, Graphiker und Maler seit Jahrzehnten die zeitgenössische Berliner Kunstszene. Der Katalog stellt die Bandbreite seines künstlerischen Werkes vor. Mit einem Text von Matthias Flügge. Weiterlesen...