Hildtrud Ebert (Hg.)
Drei Kapitel Weißensee
Dokumente zur Geschichte der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 1946 bis 1957
Das kommentierte Material des Bandes ist nach drei inhaltlich bestimmten Schwerpunkten gegliedert, die sich jeweils auf die Wechselbeziehung von Kulturpolitik, Institution und Individuen bezieht. Das erste Kapitel umfaßt Gründung und Aufbau der Hochschule sowie Konzepte und Vorstellungen einer praxisorientierten … Weiterlesen...
Camilla Badstübner-Kizik (Hg.), Edmund Kizik (Hg.)
Entdecken – Erforschen – Bewahren
Beiträge zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege
Festgabe für Sibylle Badstübner-Gröger zum 12. Oktober 2015
Der Name der Jubilarin ist mit ihrem jahrelangen Einsatz für die Erhaltung zahlreicher Gutshäuser und Parks in Brandenburg verbunden. Nun haben sich befreundete Kollegen zusammengefunden und diesen Band mit Aufsätzen vorgelegt, die im weitesten Sinne Themen aus dem Arbeitsfeld von Sibylle Badstübner-Gröger behandeln. Weiterlesen...
Mark Escherich (Hg.), Christian Misch (Hg.), Rainer Müller (Hg.)
Erfurt im Mittelalter
Neue Beiträge aus Archäologie, Bauforschung und Kunstgeschichte
Der erste Band der »Erfurter Studien zur Kunst- und Baugeschichte« ist der Landeshauptstadt Thüringens mit ihrem reichen Bestand an mittelalterlichen Bau- und Kunstwerken, deren Bedeutung weit über die Region hinausreicht, gewidmet. Weiterlesen...
Thomas M. Austel (Hg.)
Der Erfurter Reformationsaltar
Der Altar der Erfurter Meister Friedemann in der Kaufmannskirche am Anger
Der von den Meistern der Erfurter Holzbildhauer- und Steinmetzwerkstatt Friedemann geschaffene, 1625 aufgestellte Kaufmannskirchenaltar in Erfurt besitzt überregionale Bedeutung für die lutherische Reformationsgeschichte Mitteldeutschlands. Weiterlesen...
Ende der 1950er Jahre begründete Erhard Frommhold eine neue Theoriereihe, mit der eine – unorthodoxe! – marxistische Kunstwissenschaft begründet werden sollte. Dass dies bald schon den Argwohn der DDR-Kulturpolitiker weckte, verwundert nicht. Weiterlesen...
Eugenie Fuchs befand sich auf dem Höhepunkt ihres Schaffens, als 1933 der radikale politische Wandel auch das Kunst- und Kulturleben betraf. Sie emigrierte nach Paris und musste vermutlich ihr gesamtes Werk in Berlin zurücklassen. Nach der Besetzung Frankreichs wurde sie interniert und 1943 in Auschwitz ermordet. Weiterlesen...
Michael Korey (Hg.), Bettina Marten (Hg.), Ulrich Reinisch (Hg.)
Festungsbau
Geometrie – Technologie – Sublimierung
In dem Aufsatzband wird versucht, der bisher selten zusammengefassten Kombination von mathematischem Kern und kultureller Sublimierung im Festungsbau Rechnung zu tragen. Weiterlesen...
Livia Cárdenas
Friedrich der Weise und das Wittenberger Heiltumsbuch
Mediale Repräsentation zwischen Mittelalter und Neuzeit
Das Wittenberger Heiltumsbuch ist nicht das einzige erhaltene Buch seiner Gattung, aber die Kunstfertigkeit, mit der Lucas Cranach d.Ä. die Reliquiare abgebildet hat, geht über das Anliegen älterer Heiltumsbücher weit hinaus. Das Werk veranschaulicht zugleich die ehrgeizige Verbindung des sächsischen Kurfürsten … Weiterlesen...
Friedrich Gilly war der innovativste deutsche Architekt seiner Zeit. Nur wenige seiner Entwürfe sind tatsächlich gebaut worden, aber seine Architekturvisionen beflügelten selbst noch die Moderne des 20. Jahrhunderts. Weiterlesen...
Der Bildhauer Friedrich Press gestaltete etwa vierzig Kirchen und Altarräume in der DDR – die meisten in Sachsen, aber auch mehrere in Brandenburg – und in Westdeutschland aus. Sein eigenständiges, der abstrakten Kunst zugewandtes Œuvre, das ungeachtet der schwierigen politischen Bedingungen entstand, vermag heute … Weiterlesen...
Jörg Meiner (Hg.), Jan Werquet (Hg.)
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen
Politik - Kunst - Ideal
Beiträge einer Tagung vom 22. und 23. März 2012 am Kulturforum in Berlin
Die kulturpolitischen Aspekte der Regentschaft Friedrich Wilhelms IV. standen im Mittelpunkt einer Tagung, die die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin und das Deutsche Historische Museum Berlin im Frühjahr 2012 veranstalteten. Weiterlesen...
Gerd-Helge Vogel (Hg.)
Fritz von Uhde
1848 – 1911
Beiträge des 1. Internationalen Wolkenburger Symposiums zur Kunst
Fritz von Uhde (1848–1911) ist die bedeutendste Künstlerpersönlichkeit, die im erzgebirgischen Wolkenburg geboren wurde. Er gehört zu den Klassikern des deutschen Impressionismus und Realismus und verdient deshalb internationale, nationale und vor allem auch regionale Aufmerksamkeit in seiner Heimat. Weiterlesen...