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Fürsten ohne Land
Vinzenz Czech (Hg.)

Fürsten ohne Land

Höfische Pracht in den sächsischen Sekundogenituren Weißenfels, Merseburg und Zeitz

Der Band zeigt, zu welcher künstlerisch-kulturellen Blüte die drei Hofhaltungen in Weißenfels, Merseburg und Zeitz in ihrer Zeit gelangten und wie sie noch heute das Erscheinungsbild der Region zwischen Saale, Unstrut und Elster mitbestimmen. Weiterlesen...

Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950
Bernfried Lichtnau (Hg.)

Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950

Kunstprozesse zwischen Zentrum und Peripherie

Man sollte meinen, dass die Geschichte der norddeutschen Regionalkunst von der Phase der Heimatkunst über die bedeutenden Künstlerkolonien und -gemeinschaften gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis hin zur jüngsten Vergangenheit weitgehend aufgearbeitet sei. Weiterlesen...

Aus Hippocrenes Quell
Kevin E. Kandt (Hg.), Hermann Vogel von Vogelstein (Hg.)

Aus Hippocrenes Quell

Ein Album amicorum kunsthistorischer Beiträge zum 60. Geburtstag von Gerd-Helge Vogel

Seit Pegasos, das berühmte Flügelross der Dichter, mit einem Hufschlag auf dem Berge Helicon in Böotien die Quelle Hippocrene aufschlug, in der die Musen baden, fließt das die Poeten und Denker begeisternde Wasser in unaufhörlichem Strom und hat die abendländische Kultur mit ungezählten literarischen und ... Weiterlesen...

Zwischen Stadt und Steppe
Marina Dmitrieva (Hg.)

Zwischen Stadt und Steppe

Künstlerische Texte der ukrainischen Moderne aus den 1910er bis 1930er Jahren

Bisher stand die ukrainische Moderne im Schatten der russischen. Dabei waren von den 1910er bis zu den 1930er Jahren neben Moskau und St. Petersburg bzw. Leningrad auch Kiew, Charkiw und Odessa wichtige Knotenpunkte der Kunst und Kultur der Avantgarde. Dort fanden bedeutende Ausstellungen statt, die Impulse ... Weiterlesen...

Festungsbau
Michael Korey (Hg.), Bettina Marten (Hg.), Ulrich Reinisch (Hg.)

Festungsbau

Geometrie – Technologie – Sublimierung

In dem Aufsatzband wird versucht, der bisher selten zusammengefassten Kombination von mathematischem Kern und kultureller Sublimierung im Festungsbau Rechnung zu tragen. Weiterlesen...

Kunst und Künstler in Wernigerode nach 1945

In Wernigerode gab es nach 1945 ein erstaunlich vielseitiges kulturelles Leben. Bei dessen Beschreibung geht der Autor besonders auf die Arbeit einer kleinen Gruppe bildender Künstler ein, zu denen Bert Heller, Kurt Herrmann Rosenberg und der bekannte Harzmaler Wilhelm Pramme gehörten. Diese und weitere Künstler ... Weiterlesen...

Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys
Heinke Fabritius

Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys

Eine Studie zum bildnerischen Denken um 1820

Heinke Fabritius legt die bisher eingehendste Monographie zum Werk Franz Hornys vor. Weiterlesen...

Die Kopie als Element fürstlicher  Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

Die Untersuchung betritt zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte und kann nicht nur Aufschluss über die »Kunst aus zweiter Hand« und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im »bürgerlichen« 19. Jahrhundert leisten. Weiterlesen...

Gransee
Dirk Schumann (Hg.)

Gransee

Eine märkische Immediatstadt im Wandel der Zeiten

Der Band versucht den Blick für die zahlreichen Spuren einer kulturhistorischen Entwicklung zu schärfen, die bis heute in der vom Zweiten Weltkrieg verschonten Stadt präsent sind. Weiterlesen...

Pegasus 14
Horst Bredekamp (Hg.), Arnold Nesselrath (Hg.)

Pegasus 14

Berliner Beiträge zum Nachleben der Antike

Heft 14 (2012) Weiterlesen...

Kunst auf der Suche nach der Nation
Damian Dombrowski (Hg.)

Kunst auf der Suche nach der Nation

Das Problem der Identität in der italienischen Malerei, Skulptur und Architektur vom Risorgimento bis zum Faschismus

Die Beiträge des Bandes widmen sich von kunsthistorischer Seite dem Problem der nationalen Identität Italiens – deren Konstruktion und Affirmation ebenso wie deren kritischer Begleitung oder ironischer Brechung – in der italienischen Kunst und Architektur von 1815 bis 1945. Weiterlesen...

Residenz der Musen
Berthold Heinecke (Hg.), Hole Rößler (Hg.), Flemming Schock (Hg.)

Residenz der Musen

Das barocke Schloss als Wissensraum

Schlösser der Frühen Neuzeit waren nicht nur »Gehäuse der Macht«, sondern auch Räume des Wissens. Als Ballungszentren von Macht und Kapital zogen sie Akteure unterschiedlichster Wissensfelder an, die den wachsenden Erfordernissen der Verwaltung, der politischen Repräsentation und den Interessen der Fürsten dienten. Weiterlesen...

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