Aus den verschiedensten Gründen kann es immer mal wieder passieren, dass ein Titel nicht mehr lieferbar ist und eine Nachauflage sich partout nicht rechnet oder aus anderen Gründen unmöglich ist. Einige dieser physisch vergriffenen Bücher können wir Ihnen jedoch zumindest in digitaler Version als E-Book anbieten.
Gut fünfzig Jahre nach ihrem ersten Erscheinen liegen mehr als tausend Ausgaben der Zeitschrift »Die Mahnung« vor. Gegründet wurde sie vom überparteilichen Bund der Verfolgten des Naziregimes Berlin e.V., um als Mahner und Beobachter die demokratische Neuentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland zu begleiten. Weiterlesen...
Der Katalog erschien anläßlich des sechzigsten Geburtstages der Berliner Künstlerin und zeigt einen repräsentativen Querschnitt ihres OEuvres. Neben den in ihrem Werk zentralen Sandsteinskulpturen wurde auch eine Reihe von Zeichnungen und Malereien berücksichtigt. Weiterlesen...
Marie-Guilhelmine Benoist ist heute allenfalls noch durch ihr großartiges Bildnis einer Afrikanerin bekannt. Als Außenseiterin im männlich dominierten Kunstbetrieb um 1800 wählte sie mit Jacques-Louis David einen der bekanntesten Künstler ihrer Zeit als Lehrer und verlieh damit ihrem hohen Anspruch Ausdruck. Weiterlesen...
In Mittenwalde hat sich eines der bedeutendsten spätgotischen Altarretabel der Mark Brandenburg erhalten. Die Autoren setzen seine Entstehung in den historischen Kontext und untersuchen Details zum Aufbau, zur Ikonographie und zur künstlerischen Qualität. Weiterlesen...
Die Kirchen auf dem Barnim sind eher gering erforscht; bislang gab es keine umfassende Untersuchung. Matthias Friske unternahm nun erstmals den Versuch, sämtliche Sakralbauten, die in ihrer Bausubstanz als mittelalterlich anzusprechen sind, in einem Katalog zu erfassen und zu analysieren. Dies schloß auch Gebäude … Weiterlesen...
Das Buch enthält vergriffene, aber keineswegs veraltete, wenn nötig überarbeitete, ergänzte und aktualisierte Texte aus vier Jahrzehnten zu Showbusiness, Jazz und Rock, die teils in Buchserien bei Ullstein und Rowohlt, teils in Zeitschriften wie »Twen«, »DU« oder »Der Spiegel« veröffentlicht wurden. Weiterlesen...
Der mecklenburgische Architekt Paul Korff (1875 –1945) entfaltete zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine umfangreiche Tätigkeit in Mecklenburg und Pommern, in Brandenburg, Ostpreußen, im Baltikum, in Schlesien und im Rheinland. Weiterlesen...
Die Arbeiten der Marie Goslich vermitteln heute, einhundert Jahre nach ihrer Entstehung, überraschende Einblicke in die Alltagskultur Berlins und Brandenburgs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein besonderes Augenmerk richtete sie auf Frauen auf dem Land und deren Arbeit. Nicht die Schwere der Verrichtungen stand dabei … Weiterlesen...
Neben der Frauenkirche in Dresden ist die Potsdamer Garnisonkirche das »ganz andere« bedeutende Beispiel protestantischen Kirchenbaus im 18. Jahrhundert. Seit Jahren wird über die Rekonstruktion auch dieser Kirche, die einst die Silhouette der Stadt entscheidend mitbestimmte, nachgedacht und teils heftig gestritten. Weiterlesen...
Berlin-Brandenburgische Geschichtswerkstatt (Hg.)
Prenzlauer, Ecke Fröbelstraße
Hospital der Reichshauptstadt, Haftort der Geheimdienste, Bezirksamt Prenzlauer Berg 1889–1989
Die Geschichte des Geländes »Prenzlauer, Ecke Fröbelstraße« ist mehr als die Baugeschichte eines Berliner Verwaltungsareals. Das Buch zeichnet eine hundertjährige wechselvolle Geschichte des Geländes nach, die 1889 mit dem Bau des von Baustadtrat Hermann Blankenstein entworfenen Friedrich-Wilhelm-Hospitals begann. Weiterlesen...