Aus den verschiedensten Gründen kann es immer mal wieder passieren, dass ein Titel nicht mehr lieferbar ist und eine Nachauflage sich partout nicht rechnet oder aus anderen Gründen unmöglich ist. Einige dieser physisch vergriffenen Bücher können wir Ihnen jedoch zumindest in digitaler Version als E-Book anbieten.


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Stadt-Bau-Geschichte
Thomas Nitz

Stadt-Bau-Geschichte

Entwicklung der Stadtstruktur und des Wohnbaus in Erfurt vom 12. bis zum 19. Jahrhundert

Die Arbeit bietet die erste Gesamtdarstellung der Stadt- und Hausbaugeschichte Erfurts von den frühesten erhaltenen Bauten des 12. Jahrhunderts bis ins Zeitalter der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mittels der Verknüpfung archivalischer und bauarchäologischer Methoden. Weiterlesen...

Die Stadt Berlin in der Druckgrafik
Gernot Ernst, Ute Laur-Ernst

Die Stadt Berlin in der Druckgrafik

Band I: 1570–1870
2., durchgesehene Auflage

Der Doppelband »Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570–1870« von Gernot Ernst und Ute Laur-Ernst ist ein neues Standardwerk, das sich erstmalig gezielt und umfassend den grafischen Künstlern dieser Zeit und den von ihnen geschaffenen Berlin-Ansichten zuwendet und zugleich den Bogen zur Berliner Stadtgeschichte … Weiterlesen...

Die Staatsarchitektur der Weimarer Republik

Das Buch schließt eine Forschungslücke, indem es den Blick auf die Symbolpolitik der ersten deutschen De­mokratie lenkt. Das Verhältnis von Baukunst, Repräsentation und Politik wird am Beispiel der Konzeptionen für die Hauptstadt Berlin nachvollzogen. Weiterlesen...

sprachzeiten
Peter Böthig (Hg.)

sprachzeiten

Der Literarische Salon von Ekke Maaß
Eine Dokumentation von 1978 bis 2016

Ekkehard Maaß etablierte ab 1978 in seiner Wohnung in Berlin-Prenzlauer Berg einen Literarischen Salon. Dieser entwickelte sich zu einem der wichtigsten Treffpunkte von Künstlern, die sich schon zehn Jahre vor dem Mauerfall von der kommunistischen Ideologie und den staatlichen Strukturen der DDR lossagten. Weiterlesen...

Die spätmittelalterlichen Wandmalereien in der Dorfkirche zu Demerthin

Die in der Prignitz gelegene Demerthiner Kirche zeigt eine Fülle mittelalterlicher Malereien. Noch immer künden von drei Wänden so viele Glaubensbotschaften, dass man weit und breit keinen geeigneteren Ort finden kann, um sich in das Leben, die Hoffnungen und die Ängste des mittelalterlichen Menschen einzufühlen. Weiterlesen...

Schlösser und Gärten der Mark
Markus Jager (Hg.)

Schlösser und Gärten der Mark

Festgabe für Sibylle Badstübner-Gröger

Schlösser, Herrenhäuser und Parks prägen die Kulturlandschaft Brandenburgs. Neben den Kirchen und Klöstern zählen sie zu den ältesten und geschichtsträchtigsten Bauten und Anlagen des Landes. Nicht nur Rheinsberg und Sanssouci, sondern auch Alt-Madlitz, Boitzenburg, Marquardt, Neuhardenberg oder Wiepersdorf sind zu … Weiterlesen...

Rückzug ins Paradies
Melanie Ehler (Hg.)

Rückzug ins Paradies

Die Künstlerkolonien Worpswede - Ahrenshoop - Schwaan

Bereits in den Gründungsjahren löste die Worpsweder Künstlergemeinschaft einen Trend aus, dem sich schon bald Ahrenshoop und Schwaan anschlossen. Der Katalog geht den wechselseitigen Beziehungen zwischen den drei norddeutschen Künstlerkolonien nach. Weiterlesen...

Romanische Kunst und epische Lebensform
Reinhart Strecke

Romanische Kunst und epische Lebensform

Das Weltgericht von Saint-Foy in Conques-en-Rouergue

Ausgangspunkt der Untersuchung ist die von Willibald Sauerländer am Beispiel des Tympanons von Conques aufgeworfene Frage, inwieweit für das Verständnis dieser Kunst die Bezeichnung romanisch noch aufschlußreich ist. Weiterlesen...

Preußens Töchter
Sarah Romeyke

Preußens Töchter

Die Stiftskinder von Heiligengrabe 1847–1945

1847 als »Erziehungsanstalt« für verarmte adlige Mädchen gegründet, gehörte die Heiligengraber Stiftsschule ab 1908 zu den anerkannten höheren Mädchenschulen Preußens. Kaum eine Familie des preußischen Adels, die ihre Töchter nicht auf die Stiftsschule nach Heiligengrabe schickte. Weiterlesen...

Prenzlauer, Ecke Fröbelstraße
Berlin-Brandenburgische Geschichtswerkstatt (Hg.)

Prenzlauer, Ecke Fröbelstraße

Hospital der Reichshauptstadt, Haftort der Geheimdienste, Bezirksamt Prenzlauer Berg 1889–1989

Die Geschichte des Geländes »Prenzlauer, Ecke Fröbelstraße« ist mehr als die Baugeschichte eines Berliner Verwaltungsareals. Das Buch zeichnet eine hundertjährige wechselvolle Geschichte des Geländes nach, die 1889 mit dem Bau des von Baustadtrat Hermann Blankenstein entworfenen Friedrich­-Wilhelm-Hospitals begann. Weiterlesen...

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