Aus den verschiedensten Gründen kann es immer mal wieder passieren, dass ein Titel nicht mehr lieferbar ist und eine Nachauflage sich partout nicht rechnet oder aus anderen Gründen unmöglich ist. Einige dieser physisch vergriffenen Bücher können wir Ihnen jedoch zumindest in digitaler Version als E-Book anbieten.
1847 als »Erziehungsanstalt« für verarmte adlige Mädchen gegründet, gehörte die Heiligengraber Stiftsschule ab 1908 zu den anerkannten höheren Mädchenschulen Preußens. Kaum eine Familie des preußischen Adels, die ihre Töchter nicht auf die Stiftsschule nach Heiligengrabe schickte. Weiterlesen...
Reinhart Strecke
Romanische Kunst und epische Lebensform
Das Weltgericht von Saint-Foy in Conques-en-Rouergue
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die von Willibald Sauerländer am Beispiel des Tympanons von Conques aufgeworfene Frage, inwieweit für das Verständnis dieser Kunst die Bezeichnung romanisch noch aufschlußreich ist. Weiterlesen...
Bereits in den Gründungsjahren löste die Worpsweder Künstlergemeinschaft einen Trend aus, dem sich schon bald Ahrenshoop und Schwaan anschlossen. Der Katalog geht den wechselseitigen Beziehungen zwischen den drei norddeutschen Künstlerkolonien nach. Weiterlesen...
Schlösser, Herrenhäuser und Parks prägen die Kulturlandschaft Brandenburgs. Neben den Kirchen und Klöstern zählen sie zu den ältesten und geschichtsträchtigsten Bauten und Anlagen des Landes. Nicht nur Rheinsberg und Sanssouci, sondern auch Alt-Madlitz, Boitzenburg, Marquardt, Neuhardenberg oder Wiepersdorf sind zu … Weiterlesen...
Friedrich von Klitzing (Hg.), Wolf-Dietrich Meyer-Rath (Hg.)
Die spätmittelalterlichen Wandmalereien in der Dorfkirche zu Demerthin
Die in der Prignitz gelegene Demerthiner Kirche zeigt eine Fülle mittelalterlicher Malereien. Noch immer künden von drei Wänden so viele Glaubensbotschaften, dass man weit und breit keinen geeigneteren Ort finden kann, um sich in das Leben, die Hoffnungen und die Ängste des mittelalterlichen Menschen einzufühlen. Weiterlesen...
Peter Böthig (Hg.)
sprachzeiten
Der Literarische Salon von Ekke Maaß
Eine Dokumentation von 1978 bis 2016
Ekkehard Maaß etablierte ab 1978 in seiner Wohnung in Berlin-Prenzlauer Berg einen Literarischen Salon. Dieser entwickelte sich zu einem der wichtigsten Treffpunkte von Künstlern, die sich schon zehn Jahre vor dem Mauerfall von der kommunistischen Ideologie und den staatlichen Strukturen der DDR lossagten. Weiterlesen...
Das Buch schließt eine Forschungslücke, indem es den Blick auf die Symbolpolitik der ersten deutschen Demokratie lenkt. Das Verhältnis von Baukunst, Repräsentation und Politik wird am Beispiel der Konzeptionen für die Hauptstadt Berlin nachvollzogen. Weiterlesen...
Gernot Ernst, Ute Laur-Ernst
Die Stadt Berlin in der Druckgrafik
Band I: 1570–1870
2., durchgesehene Auflage
Der Doppelband »Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570–1870« von Gernot Ernst und Ute Laur-Ernst ist ein neues Standardwerk, das sich erstmalig gezielt und umfassend den grafischen Künstlern dieser Zeit und den von ihnen geschaffenen Berlin-Ansichten zuwendet und zugleich den Bogen zur Berliner Stadtgeschichte … Weiterlesen...
Thomas Nitz
Stadt-Bau-Geschichte
Entwicklung der Stadtstruktur und des Wohnbaus in Erfurt vom 12. bis zum 19. Jahrhundert
Die Arbeit bietet die erste Gesamtdarstellung der Stadt- und Hausbaugeschichte Erfurts von den frühesten erhaltenen Bauten des 12. Jahrhunderts bis ins Zeitalter der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mittels der Verknüpfung archivalischer und bauarchäologischer Methoden. Weiterlesen...
Vanessa Moos geht der Frage nach, wie sich die astronomischen Erkenntnisse des 18. und 19. Jahrhunderts in den verschiedenen künstlerischen Disziplinen niederschlugen. Sie diskutiert Parallelen im bildnerischen und philosophisch-geistigen Ansatz von Künstlern, deren Intentionen angeblich sehr weit auseinanderlagen. Weiterlesen...